Das Projekt BIFA unterstützt Menschen aller Altersgruppen bei ihrer beruflichen Orientierung auf dem Arbeitsmarkt. Mit den Teilnehmenden werden berufliche Ziele und Vorstellungen entwickelt, die ihre Chance auf Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Ziel des Projektes ist dabei auch der Abbau individueller Hemmnisse und die Stabilisierung der Persönlichkeit.

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„Berufliche Integration – Fit (für deine) Ausbildung und Arbeit“
Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“ - Einzelmaßnahme

Das Einzelfall-Coaching richtet sich an Menschen, die eine Unterstützung beim Abbau von persönlichen Vermittlungshemmnissen in Bezug auf ihre Arbeitsmarktorientierung bedürfen.
Trägerin des Projektes ist die Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH (DBZ M-V gGmbH) im Kooperationsverbund mit der JAM GmbH.
Die DBZ M-V gGmbH ist seit dem Jahr 2000 eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung und primär in der Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter*innen aus sozialen Arbeitsfeldern tätig. Darüber hinaus betreibt sie zwei Evangelische Fachschulen für Sozialpädagogik, an denen Auszubildende zu staatlich anerkannten Erzieher*innen ausgebildet werden. Die Fach- und Praxisberatung für Kindertagesstätten gemäß KiföG M-V wird für über 50 Kindertagesstätten geleistet.
Die DBZ M-V gGmbH ist zertifiziert nach:

  • AZAV
  • ISO 9001-2015

In der Zeit von 2010-2013 wurde im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements im Landkreis Vorpommern-Rügen eine Strategie für den Übergang „Schule-Beruf“ entwickelt.
In diesem Zusammenhang wurde das Konzept für eine bedarfsgerechte Maßnahme entwickelt, die die Berufliche Eingliederung von Teilnehmer*innen in Bezug auf ihren individuellen Förderbedarf und ihre passgenaue berufliche Eingliederung unterstützt. Eine besondere Rolle nimmt dabei die vernetzende Arbeit und Kooperationen mit Betrieben, öffentlichen Institutionen und dem Träger der öffentlichen Jugendhilfe ein.

Ziel der Maßnahme ist der Abbau individueller Beschäftigungsbarrieren des/der Teilnehmers*in. Gemeinsam mit ihm/ihr soll es gelingen, Motivation und Stabilisierung der Persönlichkeit für eine berufliche Integration oder mögliche Qualifizierung so entwickeln, dass der/die Betreffende einem Arbeits- und Ausbildungsalltag langfristig gewachsen ist. Mit ihm/ihr werden berufliche Ziele und Vorstellungen entwickelt, die ihre Chance auf Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.

Wird die soziale und berufliche Handlungskompetenz unter Berücksichtigung der Neigungen, Interessen und individuellen Voraussetzungen gestärkt und gefördert, ist dies die Voraussetzung für die erfolgreiche Heranführung an den Arbeitsmarkt.

  • vorrangige Zielgruppe langzeitarbeitslose erwerbsfähige Frauen und Männer ohne Altersbegrenzung, bei denen das Kommunale Jobcenter oder die Bundesagentur für Arbeit den besonderen Förderbedarf in Bezug auf die Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ermittelt hat
  • Ausländer*innen, die unter die Regelungen des § 39a SGB III fallen
  • auch für Bezieher von Arbeitslosengeld I oder Selbstzahler geeignet, die aufgrund längerer Abstinenz vom Arbeitsmarkt ohne Leistungsbezug Unterstützung ihrer Bewerbungsstrategie benötigen

Auf Grundlage der durch das Jobcenter/die Bundesagentur für Arbeit ermittelten Förderbedarfes des/der Teilnehmers*in wird mit ihm/ihr ein individueller Förderplan erstellt, der im Laufe der Maßnahme fortgeschrieben wird. In Absprache mit dem/der Teilnehmer*in erfolgt eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem/der jeweiligen Sachbearbeiter*in des Jobcenters/ der Agentur für Arbeit.
Inhalte:
a) Erstgespräch - Erfassung der Kompetenzen des/der Teilnehmers*in aufgrund der vorliegenden Potentialanalyse des Jobcenters/ der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen eines Erstgespräches.

  • Über welche fachlichen Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Abschlüsse verfügt er/sie?
  • Fehlende Schulabschlüsse, Qualifikationen
  • soziale Kompetenzen
  • Analyse des Lebenslaufs sowie der Berufs-/ Arbeitsmarkterfahrung

b) Erarbeitung eines realistischen Berufswunsches

  • Ermittlung des passenden Berufes
  • Aufgaben, die bei dem/der Teilnehmer*in Interesse hervorrufen
  • Sinn der passenden Berufswahl

c) Stellensuche

  • Arbeits- und Ausbildungsmarktanalyse in Bezug auf die persönlichen Kompetenzen
  • Aktivierung von persönlichen Netzwerken oder Kenntnis der regionalen Arbeitgeberstruktur
  • alternative Bewerbungsformate kennenlernen
  • Stellenangebote analysieren und neue Strategien bei der Suche nutzen

d) Strategieplanung

  • Bewerbungsaktivitäten ordnen und ausrichten
  • zielgerichtete Eigenbemühungen unterstützen
  • berufliche Perspektiven entwickeln
  • Alternativen besprechen

e) Abbau persönlicher Blockaden, die einer erfolgreichen Aufnahme und Fortsetzung einer Ausbildung bzw. eines Anstellungsverhältnisses entgegenstehen

  • Kennenlernen der eigenen Stärken und Neigungen
  • Förderung der alltagspraktischen Kompetenzen mit dem Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
  • Förderung der Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Ihre Stressresistenz
  • Umgang mit Social Media in Bezug auf ihre Attraktivität für potentielle Arbeitgeber (Selbstdarstellung in Online-Profilen)
  • Krisenintervention und systemisches Arbeiten in Problemlagen
  • Organisation des Zugangs zu Netzwerkpartnern wie z.B. Schuldnerberatung, Suchtprävention, medizinische und/ oder psychologische Fürsorge – Teilnehmerbezogene Vermittlungsaktivitäten
  • Unterstützung bei Behördengängen
  • Angebot von Alltagshilfen zur Förderung der Selbstständigkeit wie z.B. Mobilität und Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Umgang mit Geld, Hygienefragen, Typberatung, Unterstützung bei der Wohnungssuche
  • Verhaltens- und Persönlichkeitstraining zur Bewältigung individueller Integrationshemmnisse
  • Analyse von Problemsituationen mit Kollegen oder Vorgesetzten in der Vergangenheit
  • notwendige Verhaltensänderungen besprechen und Strategien erarbeiten
  • Verhalten gegenüber schwierigen Mitarbeitern/Mitmenschen
  • Möglichkeiten der eigenen Motivation
  • Hinderungsgründe analysieren, die daran hindern, sich zu bewerben
  • Gründe für bisherigen Verlust des Ausbildungs- oder Arbeitsplatzes versuchen zu erklären und Strategien ableiten
  • Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben
  • Bei einem/einer Teilnehmer*in mit Migrationshintergrund kann bei Bedarf auch eine entsprechende Vermittlung in die Migrationsberatung Bestandteil der Maßnahme sein.

f) Bewerbungsunterlagen eigenständig erstellen

  • Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf passend zur Positionierung (Zielberuf, angestrebte Tätigkeit) erstellen
  • Lücken im Lebenslauf bearbeiten
  • Bewerbungsformate nach Bedarf anpassen
  • Formatvorlagen und -anpassungen
  • DIN 5008
  • Grafische Gestaltung der Bewerbungsunterlagen, Einfügen von Bildern
  • Erstellung von PDF-Dateien zur Versendung von Bewerbungsunterlagen per E-Mail
  • Erstellen von zip-Archiven
  • Verwaltung der eigenen Bewerbungen, systematisches Datenspeichern
  • Umgang mit den Programmen: MS Word, MS Excel, MS PowerPoint
  • Bewerberprofil auf der „Jobbörse“ und anderen Online-Stellenbörden erstellen und pflegen
  • Bewerbungsunterlagen per E-Mail versenden

g) Bewerbungsgespräch:

  • Vorbereitung: Kennenlernen des Arbeitgebers, notwendige Informationen
  • mögliche Fangfragen
  • Kleidung
  • Lehren aus vergangenen Vorstellungsgesprächen
  • persönliche Voraussetzungen für den Job und Möglichkeit der Vermittlung dieser
  • Kontrolle meiner Angst
  • Anwendung von Körpersprache

Um dem Ziel der Aktivierung bezüglich des Bewerberverhaltens immer wieder zu entsprechen, können neben Klärungshilfe, Beratung und Zugang zu notwendigen Dienstleistungen auch weitere Inhalte im Prozess eine Rolle spielen.

Im Rahmen eines wöchentlichen Angebotes werden individuelle Präsenzzeiten vereinbart.
Die Regelverweildauer der Teilnehmer*in in der Maßnahme beträgt 6 Monate. Es wird davon ausgegangen, dass pro Monat 16 - 18 UE erfolgen und damit im Maßnahmezeitraum 100 UE Kontaktstunden pro Teilnehmer*in.
Die Teilnehmerkapazität beträgt aufgrund der Kalkulation pro Jahr für ein Team von 4 Coachs ca. 64 Teilnehmer*innen.
Im Rahmen dieser Präsenzzeiten wird Einzelcoaching durch die Mitarbeiter*innen der DBZ M-V GmbH umgesetzt und kontinuierlich mit dem/der Teilnehmer*in gemeinsam besprochen.
Die Unterstützung des/der Teilnehmers*in erfolgt unter Zuhilfenahme von Kooperationspartnern, um eine möglichst passgenaue und individuelle Integration zu ermöglichen. Das Aufzeigen von Kooperationspartnern und die kontinuierliche Kontaktpflege zu Betrieben und Ausbildern im Landkreis Vorpommern-Rügen durch die DBZ gGmbh ermöglichst es, dem/der Teilnehmers*in gezielt Möglichkeiten in der Region aufzuzeigen. sichert eine qualitative Nachhaltigkeit, auch nach Beendigung der Maßnahme.
Die Maßnahme soll im gesamten Landkreis Vorpommern-Rügen stattfinden. Dazu stehen an mindestens 6 Standorten (Stralsund, Ribnitz-Damgarten, Bergen auf Rügen, Barth, Bad Sülze, Grimmen) zeitgemäß ausgestatte und bedarfsgerechte Büro- und Beratungsräume zur Verfügung. Für die Erreichbarkeit verfügt jeder Coach über ein Handy.
Für die flexible Arbeit im ländlichen Raum nutzen die Coachs PKW, die vom Träger zur Verfügung gestellt werden.
a) Erstgespräch
b) Vereinbarung des individuellen Entwicklungs- bzw. Integrationsplanes und regelmäßige Fortschreibung
c) Wöchentliches Einzelcoaching
d) Arbeitsaufträge an Teilnehmer*in
e) Regelmäßige Rücksprache mit den Sachbearbeitern des Jobcenters/der Bundesagentur für Arbeit

Individuelle Vereinbarungen und die Benennung von Teilzielen ermöglicht während der Maßnahme die Evaluation der einzelnen Teilerfolge. Der Coach und der/die Teilnehmer*in können aufgrund der Struktur der Maßnahme festlegen, in welcher Form und in welchem zeitlichen Rahmen die erbrachte Leistung bzw. das Ziel erbracht und eingeordnet wird.

Das Einzel-Coaching befähigt den/die Teilnehmer*in Unterstützungsleistungen selbstständig zu nutzen und setzt an deren Lebenswelt an. Die eigenen Ressourcen des/der Teilnehmers*in und des ihn/sie umgebenden soziales Netzes werden als Ausgangspunkt für die Begleitung in den Vordergrund gerückt. Es gewährleistet eine durchgängige fallverantwortliche Beziehungs- und Koordinierungsarbeit.
Mit dem/der Teilnehmer*in wird ein individueller Entwicklungs- und Integrationsplan erstellt. Es werden terminierte Teilziele festgelegt. Der/die Teilnehmer*in erhält bei Bedarf Arbeitsaufträge zu den angegebenen Maßnahmeinhalten. Die kontinuierliche Reflexion der bisherigen Zielerreichung ist Grundlage für die weitere Maßnahmeausgestaltung. Der/die Teilnehmende ist dabei gefordert sich in Bezug auf seine/ihre Chancen am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt selbst zu reflektieren und sich mit den Rückmeldungen durch den Coach und aus bisherigen Maßnahmeaktivitäten auseinander zu setzen. Ziel ist es, ein Umdenken des/der Teilnehmers*in in Bezug auf seine/ihre bisherige Einstellung zur Erwerbstätigkeit zu erreichen und Eigenverantwortlichkeit zu stärken.
Der Coach steht dem/der Teilnehmer*in dabei beratend zu Seite. Bezüglich der Maßnahmeinhalte vermittelt er dem/der Teilnehmer*in das notwendige Wissen. Die Bewerbungsunterlagen werden Schritt für Schritt durch den/die Teilnehmer*in unter Anleitung des Coach erstellt. Der Coach zeigt dem/der Teilnehmer*in Möglichkeiten und Institutionen auf, an die sich der/die Teilnehmer*in ratsuchend wenden kann. Im Bedarfsfall wird die Teilnehmer*in durch den Coach begleitet.
In Krisensituationen die sich auf das Maßnahmeziel auswirken können, steht der Coach dem/der Teilnehmer*in auch telefonisch beratend zur Verfügung.
Die Maßnahmeinhalte werden durch den Coach situationsbezogen miteinander verknüpft und sind nicht strikt voneinander abzugrenzen. Aufgrund der Komplexität der möglichen Problemstellungen, die den Zugang des/der Teilnehmers*in zum Arbeitsmarkt erschweren bedarf es der individuellen inhaltlichen Schwerpunktsetzung, um die Effektivität der Unterstützungsleistungen zu gewährleisten. Im Maßnahmeverlauf kann es unter Umständen notwendig werden, eine zurückliegende Phase erneut aufzugreifen, wenn sich durch bestimmte Umstände die Situation verändert hat. Diese werden analysiert und fließen in die Zielsetzungen des/der Teilnehmers*in ein, damit neue Ziele gesetzt und der Handlungsplan in Bezug auf die Selbstwirksamkeit verändert werden kann.

Der/die Teilnehmer*in nutzt zur Erstellung der Bewerbungsunterlagen einen von der Maßnahmeträgerin in den Beratungsbüros zur Verfügung gestellten Laptop. Seine erstellten Unterlagen sichert er/sie auf einem dem/der Teilnehmer*in zur Verfügung gestellten USB-Stick, der dem/der Teilnehmer*in zum Verbleib ausgehändigt wird.
Notwendige Inhalte werden dem/der Teilnehmer*in als Kopie zur Verfügung gestellt oder können auf dem Stick als Datei gespeichert werden.
Unter anderem wird folgende Fachliteratur exemplarisch genutzt:

  • Bewerbung Beruf & Karriere/ Das große Hesse/Schrader-Bewerbungshandbuch: Alles, was Sie für ein erfolgreiches Berufsleben wissen müssen

Aufgrund der ländlichen Lage wurden dezentral vollausgestattete Büros und Beratungseinheiten an sechs Standorten angemietet. (Bergen auf Rügen, Ribnitz-Damgarten, Barth, Bad Sülze, Grimmen und Stralsund). Trotz des extrem eingeschränkten Nahverkehrs im Landkreis Vorpommern-Rügen ist es in der Regel möglich, dass der/die Teilnehmer*in die Beratungsbüros der Maßnahmeträgerin im gesamten Landkreis Vorpommern-Rügen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen und aufsuchen kann.
Den Coachs stehen für ihre tägliche Arbeit im ländlichen Raum je ein PKW zur Verfügung. So wird zum einen gewährleistet, dass die dezentralen Beratungsbüros in kurzer Zeit erreicht werden oder auch aufsuchende Beratungseinheiten realisiert werden können. Zum anderen ist es möglich im ländlichen Raum Kooperationspartner und Behörden flexibel aufzusuchen und Kontakt zu pflegen.
Pro Coach stehen ein Handy mit Vertrag sowie ein Laptop mit Internetzugängen und Cloud zur Verfügung. Zur Büroausstattung gehören selbstverständlich ein Drucker und nach den Voraussetzungen der Arbeitssicherheit ein vollständig ausgestatteter Bildschirmarbeitsplatz.

Finanziert § 45 SGB III:

  • 4 VbE Coachs
  • 0,25 VbE Leitungsanteil
  • Verwaltung

Das eingesetzte Personal (Coach) sollte mindestens über eine abgeschlossene pädagogische/sozialpädagogische Berufsausbildung oder ein Studium, bevorzugt im sozialen Bereich verfügen.

Die Aufgabe ist es kurz-, mittel- und langfristige Strategien zur Weiterentwicklung der individuellen Kompetenzen zu entwerfen, deren Umsetzung durch den jeweiligen Coach zu begleiten und die Ergebnisse zu überprüfen. Grundlage dafür ist der mit dem/der Teilnehmer*in gemeinsam entwickelte individuelle Förderplan auf dessen Grundlage regelmäßige Auswertungsgespräche mit dem/der Teilnehmer*in stattfinden. Darüber hinaus finden zu jedem/jeder Teilnehmer*in kontinuierliche und bedarfsgerechte Reflexionsgespräche zwischen der Leiterin der Maßnahme und dem jeweiligen Coach statt. Die Mitarbeiter*innen/Coachs haben die Möglichkeit entsprechende Themen in regelmäßigen Supervisionen zu reflektieren.
Alle Aktivitäten und Schritte mit dem/der Teilnehmer*in dienen der Verbesserung seines/ ihres Zugangs zum Arbeitsmarkt.

Bis zu 6 Monaten nach Maßnahmeabschluss wird der/die Teilnehmer*in telefonisch kontaktiert, um seine/ihre berufliche Situation zu erfragen und den Erfolg der Maßnahme zu ermitteln.

Die Dokumentation der Maßnahme erfolgt neben den Formularen: Erhebungsbogen Erstgespräch, Individuelle Förderplanung und dem Feedbackbogen für den/die Teilnehmer*in über ein sozialpädagogisches Tagebuch sowie einen Abschlussbericht, der mit dem/der Teilnehmer*in besprochen wird.

Coaches

Juliane Hecht-Pautzke

Projektleiterin
Telefon: 0172 - 95 79 119

juliane.hecht-pautzke@jamweb.de

Kontaktdaten Träger

Diakonisches Bildungszentrum
Mecklenburg-Vorpommern gGmbH
Bildungsstätte JAMBUS Bad Sülze
Recknitzallee 1a, 18334 Bad Sülze
Tel. 038229 - 70 440
Fax 038229 - 70 448
jambus@dbz-mv.de

In Kooperation mit

JAM GmbH
Recknitzallee 1a, 18334 Bad Sülze
Tel. 038229 - 70 40
Fax 038229 - 70 428
jamgmbh@jamweb.de